ACK - Ev. Kirchengemeinde Staffel - mit Elz, Offheim und Malmeneich

Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Limburg lädt ein zum ökumenischen Gottesdienst

am Freitag, dem 14. November um 18:30 Uhr in der St. Anna-Kirche Limburg.

Dieser Gottesdienst im November ist dem Gedenken an Werner Senger gewidmet. Dieser bedeutende und vermögende Limburger Bürger aus dem 14. Jahrhundert hat durch sein Testament von 1358 sein großes Vermögen einer Stiftung zur Unterstützung von Bedürftigen zugeführt hat. Dadurch hat er der Stadt Limburg, die diese Stiftung verwaltet, die Möglichkeit gegeben, in diesem Sinn tätig zu werden. Zu den Aufgaben dieser Stiftung gehört es auch, die Kosten zur Unterhaltung der St. Anna-Kirche, in der dieser Gottesdienst gehalten wird, zu übernehmen.

Vorbereitet und gehalten wird dieser Gottesdienst von Dompfarrer Gereon Rehberg und von Erzpriester Matthias Zierenberg von der Serbisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland, der seine Gottesdienste in der Dreifaltigkeitskapelle an der Lubentius-Kirche in Dietkirchen hält. Organist in diesem Gottesdienst ist Kantor Harald Opitz. Es singt der GV Eintracht Limburg unter seinem Dirigenten David Fritzen.

Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Limburg lädt ein zum ökumenischen Gottesdienst
am Freitag, dem 14. März um 18:30 Uhr in der St.Anna-Kirche Limburg.

Vorbereitet und gestaltet wird dieser ökumenische Gottesdienst von katholischer Seite von Pastoralreferentin Renate Ruß und von evangelischer Seite von Pfarrer Markus Stambke.

Dieser Gottesdienst im März wird zusammen mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Limburg gefeiert im Rahmen der „Christlich-Jüdischen Zusammenarbeit 2025 – 5785/5786“ (früher bekannt als Woche der Brüderlichkeit), die offiziell am 9. März zentral in Hamburg eröffnet wird. (Die Zahlen geben das Jahr nach christlicher und nach jüdischer Zählung an).

Als Jahresmotto wurde für dieses Jahr gewählt: „Füreinander Streiten“. Das ist auch das Thema des Gottesdienstes am 14. März in der St. Anna-Kirche.

Ein Beispiel für dieses Motto geben die beiden Publizisten Saba-Nur Cheema, eine Muslima, die aus Pakistan stammt, und Dr. Meron Mendel, einem Juden, der in einem Kibbuz im Süden Israels aufgewachsen ist. Beide schreiben gemeinsam in der FAZ die Kolumne „muslimisch-jüdisches Abendbrot“. Dafür wird ihnen in Hamburg die Buber-Rosenzweig-Medaille verliehen.